Ina Scharrenbach, Ministerin im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen zusammen mit Prof. Dr. Johannes Busmann, Geschäftsführer der polis Convention GmbH, Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln und Cornelia Zuschke, Beigeordnete und Planungsdezernentin der Stadt Düsseldorf
Die mannigfaltigen Krisenherde beeinflussen auch die Baubranche. Ob Materialengpässe, steigende Materialpreise oder wachsende Energiekosten bei ungesicherter Versorgung: die hieraus resultierenden Planungsunsicherheiten führen zwangsläufig zu Störungen in den Prozessketten und so zu sinkender oder gar fehlender Investitionsbereitschaft. Quo vadis Deutschland? Ist es überhaupt noch möglich in diesem Kontext Projekte voranzutreiben und wenn ja, wie und zu welchem Risiko? Und liegt in dieser außergewöhnlichen Situation nicht auch ein Stück Potenzial über neue Möglichkeiten nachzudenken bzw. ein Umdenken zu forcieren, das uns ganz neue Wege eröffnet – sei es im Bau-, Finanz- oder Energiesektor?