Klimaschutz und Klimaanpassung sind keine Option mehr, sondern ein Imperativ. Besonders schwer fällt der dazu notwendige Wandel, wenn Dinge bereits lange Bestand haben. Dies gilt in besonderer Weise für unsere Städte und die Gebäude, in denen wir wohnen. Doch die Auseinandersetzung mit dem urbanen Gebäudebestand ist eine drängende Aufgabe der Gegenwart. Wir stellen zwei Leuchtturm-Projekte aus Wuppertal vor, die zeigen, wie wir unsere Städte nachhaltiger und lebenswerter machen können.
Um den Transformationsprozess von einer ressourcenintensiven Bauwirtschaft hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu fördern will die Initiative BERGISCH. NACHHALTIG. das Thema Nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen in der Öffentlichkeit verankern und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, dem Klimawandel, dem Abfallaufkommen und der Rohstoffknappheit zu begegnen.
Teilnehmer:innen des Programmpunktes:
CIRCULAR VALLEY, Neue Effizienz und die Bergische Universität Wuppertal mit Solar Decathlon Europe 22, living lab und Alter Glaserei und dem neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang Nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen / s-um.de.
Wie können Quartiere nachhaltig und zukunftssicher mit Energie versorgt werden? Welche Lösungen gibt es heute für den Neubau und warum kann auch der Bestand von neuen Quartiersentwicklungen profitieren? Mit innovativen Konzepten für die Energie- und Wärmeversorgung und einer intelligenten Kopplung mit lokalen Mobilitätslösungen, wird aufgezeigt, wie nachhaltige Quartiers- und Stadtentwicklung von morgen aussehen kann.
Wie sieht die Projektentwicklung das Thema Holzbau? Ist Holz für nachhaltige Bauvorhaben noch ein Novum oder bereits nicht mehr wegzudenken? Welche Herausforderungen ergeben sich und welche Weichen müssen für mehr Holzbau gestellt werden?
In der Diskussionsrunde richten wir den Blick auf aktuelle Großprojekte aus Sicht von Projektenwicklung, Architektur und Ausführung. Zuschauerfragen sind ausdrücklich willkommen.
Wo fangen wir an, wo hören wir auf? Die Herausforderungen und Themen, welche auf die zukünftigen Arbeits- und Führungskräfte in der Immobilienwirtschaft zukommen sind immens.
ESG-Kriterien, EU-Taxonomie, Digitalisierung, Diversitäten, Governance, Klimawandel, kreislaufgerechtes und zirkuläres Bauen, New Work, Work Life Balance. Sind die überschattenden Schlagworte und dies ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Werden wir als Arbeitgeber:Innen und Ausbildungsstätten den Herausforderungen der Zeit gerecht? Ein Versuch die richtigen Fragestellungen und vielleicht auch Antworten zu finden.
Um eine wirklich messbare Wirkung zu erzielen, muss die Nachhaltigkeit in die gesamte Wertschöpfungskette einer Immobilienentwicklung integriert werden. Wie dies von Anfang bis Ende gelingen kann und welche Instrumente dazu notwendig sind, wird in diesem Vortrag anhand von praktischen Beispielen erklärt. Dabei geht es sowohl um das „E“, also auch um das „S“ und das „G“.
Zukunftsfest zu bauen verlangt, eine ständig wachsende Komplexität aus ökologischen, sozialen und ökonomischen Anforderungen zu meistern. Für das Gelingen ist die gemeinsame Anstrengung vieler nötig. Wie das erfolgreich gelingen kann, diskutiert das Experten-Panel aus unterschiedlichen Perspektiven.
Sparen Sie Zeit und Geld bei Ihren Bauprojekten durch ein proaktives Management Ihres Bau- und Verkaufsprozesses.
MyBuildAssist ist die ‚easy to use‘-Plattform, die Ihnen einen Ort bietet, von dem aus Sie kommunizieren und Ihre Prozesse steuern können. So vermeiden Sie Fehler, sparen Zeit und Personal.
Umständliche Erfassung von Projektdaten und ineffiziente Kommunikation der Teilnehmer sind auch heute noch ein weit verbreitetes Problem. PlanRadar ist die führende Projektplattform zur Dokumentation und Kommunikation in Bau- und Immobilienprojekten und vereinfacht genau diese Punkte. Der gesamte Lebenszyklus eines Projekts wird zentral abgebildet und relevante Daten für alle Projektteilnehmer in Echtzeit verfügbar gemacht. Über 16.000 Unternehmen aus 60 Ländern wickeln Ihre Projekte bereits mit PlanRadar ab.
In der Bauindustrie wird unter Qualität leider zu oft die Beseitigung aller Abnahmemängel verstanden. Mit unserem neuen Qualitätskonzept wollen wir zeigen, wie Qualität zu einer steuerbaren Größe in der Ausführung werden kann.