Sie möchten mehr darüber wissen, wie man die Zukunft nachhaltig und ressourcenschonend bauen kann? Dann kommen Sie persönlich mit den Akteur*innen von BERGISCH.NACHHALTIG. ins Gespräch!
Stadtlabor, das heißt doch auch zu überlegen, wie wir einfacher und robuster bauen können, welchen Vorteil die Holzbauweise hat. Kann durch den gesunden und klimafreundlichen Baustoff Holz nicht die aufwendige Gebäudetechnik entfallen? Auch um den seit Jahren stattfindenden Baukostenerhöhungen entgegenzutreten? Was hat die modulare Holzbauweise zu bieten? Welche TGA (Technische Gebäudeausstattung) könnte konkret weggelassen werden und welche Effekte kann das haben, auch wirtschaftlich?
Wird das Wohnen im Holzgebäude eine hohe Nachfrage haben oder bleiben das Leuchtturmprojekte?
Die KOALITION für HOLZBAU ist eine Initiative, die sich dem breitenwirksamen Bauen mit Holz widmet und den Workshop inhaltlich begleiten wird.
In der Branche ist das Building Information Modelling ein vielseitig diskutiertes Thema. Der Ansatz und die Umsetzung sind dabei häufig sehr unterschiedlich. Doch was steckt jetzt dahinter? Worauf kommt es an? Und kann BIM den verschiedenen Erwartungshaltungen so auch gerecht werden?
Der Vortrag zielt darauf ab, den Zuhörern einen Impuls mitzugeben. Dieser Denkanstoß soll dabei unterstützen BIM gezielter einzuordnen. Die Eindrücke und Erkenntnisse können dabei helfen, eigene Ansätze zu entwickeln oder weiterzuentwickeln.
Im Immobilienankauf werden klassisch diverse Excel-Listen für neue Angebote, Deal Pipelines und Analysen befüllt. Dabei gehen immer wieder wichtige Informationen verloren oder werden unterschiedlich dokumentiert. Mit steigendem Dealflow steigt auch die Administrationsflut. Um den Ankauf zu beschleunigen muss der erste Schritt der Wertschöpfungskette im Ankauf optimiert werden. Durch die Strukturierung und zentrale Zusammenarbeit wird auch der Dealflow beschleunigt. Wie das sinnvoll aufgesetzt und einfach im Team umgesetzt werden kann, stellen wir vor.
Im Projekt „Move – mehr Mobilität mit weniger Verkehr“ werden Zielbilder formuliert, wie wir im Jahr 2030 arbeiten und zwischen der Arbeit und dem Zuhause pendeln werden. Überlegungen wie vermehrtes Home-Office; neue, multifunktionale Arbeitsplätze; umweltfreundliches Pendeln und das Zusammenspiel von Work-Life-Balance stehen im Fokus. Im Projekt „Mobilstationen im Quartier“ werden wiederum konkrete Maßnahmen aufgezeigt, die unsere urbanen Quartiere vom motorisierten Verkehr entlasten und die Lebensqualität somit erhöhen. Ob Mobilstationen, Quartiers-Hubs oder auch Quartiergaragen – diese Maßnahmen können in Zukunft Lösungen für verkehrsbedingte Probleme in urbanen Räumen sein. Es wird außerdem die Frage beleuchtet, wem der öffentliche Raum gehört und wie wir diesen in Zukunft nutzen wollen.
Zwei Drittel der weltweiten Energie und rund 70% aller Ressourcen werden in Städten genutzt. Die Circular Economy eröffnet hier neue Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Doch was heißt das konkret? Die kommunalen Verwaltungen müssen sich neu aufstellen, um den Wandel hin zu mehr Zirkularität aktiv zu gestalten. Das Bergische Städte Dreieck mit den Städten Wuppertal, Solingen und Remscheid erprobt einen neuen gemeinsamen Weg. Im Fokus des Trios stehen die Themen „zirkuläres Bauen“, „öffentliche Beschaffung“ und „Abfallvermeidung“. Der Schlüssel für eine zirkuläre Zukunft? – Zusammenarbeit.
In einem linearen Wirtschaftsmodell sind die Ressourcen begrenzt und knapp. Die Lösung: Zirkuläres Bauen für die Welt von morgen, in dem jedes (Bau-)Objekt als ein Rohstoffdepot entworfen und verwaltet wird.
Um Materialien auf unbestimmte Zeit verfügbar zu machen, müssen sie registriert und dokumentiert werden. Indem auf der Madaster-Plattform Materialien eine Identität verliehen wird, ermöglichen wir deren Wiederverwendung.