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Die Schnittstellen von Sustainable Finance, dem Gebäudeenergiegesetz und der CSRD-Richtlinie bergen weitreichende Implikationen für Immobilienbesitzer.innen. Dieser Vortrag beleuchtet die entscheidenden Maßnahmen, die Eigentümer.innen ergreifen können, um Risiken zu mindern, Immobilien auf einen klimafreundlichen Pfad zu führen und damit langfristige Werte zu sichern.

New Work – New Office? Das Home Office ist bereits für viele von uns zur Normalität geworden, während Büros in bester Lage leer stehen. Doch was bewegt den Arbeitnehmer dazu, wieder zurück ins Büro zu kommen? Palmen und Kickertische sind schon längst nicht mehr das Allheilmittel für ungenutzte Büroflächen. Es geht darum, dem Nutzer einen Ort zu bieten, an dem er besser arbeiten kann, als Zuhause. Dazu müssen zunächst die Bedürfnisse erkannt und verstanden werden. Jede Tätigkeit erfordert ihre individuelle Umgebung. Der Raum muss sich dem Nutzer anpassen und nicht umgekehrt. Doch wie funktioniert das, wenn dieser oftmals selbst nicht genau weiß, was er braucht? Studio Raumwunder lädt Sie zu einem interaktiven Workshop ein, bei dem Sie live erleben können, wie Sie durch die Einbeziehung der Nutzer für mehr Konsens und Planungssicherheit im Projekt sorgen. Wir freuen uns auf Sie!

So kann die Umsetzung einer nachhaltigen Wärmeversorgung im Quartier gelingen:
Bei der KWP geht es darum, eine Roadmap zur konsequenten Dekarbonisierung und somit Reduzierung der CO2-Emissionen im Wärmesektor für jede Kommune individuell zu erstellen. Aber welche Maßnahmen stehen auf solch einer Roadmap und wie gelingt der Start in eine langfristig erfolgreiche Umsetzung? Was können und müssen wir bedenken auf dem Weg zu einer klimaneutralen Versorgung – im Kleinen wie im Großen, in unserem direkten Umfeld wie für die Gemeinschaft? Im Quartier gedacht lassen sich viele Potentiale heben und auch schnelle Erfolge erzielen – Begeben wir uns am besten gleich gemeinsam auf den Weg!

Als Stadtplaner:innen arbeiten wir jeden Tag an der Stadt. Wir stellen fest, dass die Transformationsprozesse in der Stadt immer komplexer werden. Die sozialen Herausforderungen nehmen zu, sie stapeln sich und es scheint immer schwieriger, die Stadtbewohner:innen in diese Prozesse miteinzubeziehen – vor allem die junge Generation, die oft denkt: „Was hat die Stadt mit mir zu tun?“. In 2023 wurde die Graphic Novel METRO O1O mit dem 1. Preis des Polis Awards in der Kategorie „Kommunikative Stadtplanung“ ausgezeichnet. Mit dem Buch wollen wir den Diskurs über Stadtentwicklung für Jugendliche öffnen und intensivieren. Im letzten Jahr wurde METRO O1O kostenlos an etwa 15.000 11–12-Schüler:innen in Rotterdam verteilt, begleitet von Unterrichtsmaterialien für die Lehrpersonen. Die Graphic Novel ist damit nicht nur eine sehr eindringliche städtebauliche Darstellung der Geschichte der Stadt, sondern auch ein Aufruf zum Handeln für die jungen Leser:innen. In der Fortsetzung des Buches stellen wir uns weiterhin die Frage, ob wir das Gespräch über die Stadt auch anders führen können. Wichtiger ist aber die Frage: Wie können wir die junge Generation ernsthaft, konkret und strukturell in die Entwicklung der Stadt miteinbeziehen? Ernsthaft, weil wir unsere Sprache und unsere Instrumente an die junge Generation anpassen müssen. Konkret, weil es auch zu wirklichen Ergebnissen führen soll. Strukturell, weil wir ihre Beteiligung institutionell verankern müssen. Unser Workshop ist als Verhandlungsraum geplant. Wir werden mit den Teilnehmer:innen das „Manifest der Stadtmacher:innen von morgen“ erarbeiten, um es mit konkreten Ansätzen in der nahen Zukunft Städten (Abteilung Stadtentwicklung) anbieten zu können. Wir möchten auch Sie einladen in Ihrer Stadt die junge Generation zu befragen und ihre Perspektiven, Meinungen und Wünsche in die eigenen Stadtentwicklungsprozesse einzubeziehen. Denn sie sind die Stadtmacher:innen von morgen!

Bis 2045 klimaneutral zu werden ist schwer – und ohne die richtige Strategie ist es praktisch unmöglich. Dr. Jörg Kruhl, Leiter Unternehmensentwicklung bei AMPEERS ENERGY, klärt in seinem Vortrag deshalb die wichtigsten Fragen zum Thema Klimastrategie mit Ihnen:
· Datengrundlage: Welche Daten sind die Basis für eine gute Klimastrategie?
· Vermeidungskosten vs. Worst First: Welcher Ansatz lohnt sich für Sie?
· Einzelobjekt vs. Portfolio: Warum Ihre Klimastrategie wirtschaftlicher ist, wenn Sie Synergien nutzen
· Geschäftsmodelle und Finanzierungen: Was muss eine Klimastrategie auf der wirtschaftlichen Seite beachten und welche Empfehlungen sollten Teil der Strategie sein, um Ihre Wirtschaftlichkeit zu sichern?
· Digitalisierung: Wie können digitale Tools Ihnen die Gestaltung und Umsetzung einfacher machen?

So kann die Umsetzung einer nachhaltigen Wärmeversorgung im Quartier gelingen:
Bei der KWP geht es darum, eine Roadmap zur konsequenten Dekarbonisierung und somit Reduzierung der CO2-Emissionen im Wärmesektor für jede Kommune individuell zu erstellen. Aber welche Maßnahmen stehen auf solch einer Roadmap und wie gelingt der Start in eine langfristig erfolgreiche Umsetzung? Was können und müssen wir bedenken auf dem Weg zu einer klimaneutralen Versorgung – im Kleinen wie im Großen, in unserem direkten Umfeld wie für die Gemeinschaft? Im Quartier gedacht lassen sich viele Potentiale heben und auch schnelle Erfolge erzielen – Begeben wir uns am besten gleich gemeinsam auf den Weg!

Als Stadtplaner:innen arbeiten wir jeden Tag an der Stadt. Wir stellen fest, dass die Transformationsprozesse in der Stadt immer komplexer werden. Die sozialen Herausforderungen nehmen zu, sie stapeln sich und es scheint immer schwieriger, die Stadtbewohner:innen in diese Prozesse miteinzubeziehen – vor allem die junge Generation, die oft denkt: „Was hat die Stadt mit mir zu tun?“.

In 2023 wurde die Graphic Novel METRO O1O mit dem 1. Preis des Polis Awards in der Kategorie „Kommunikative Stadtplanung“ ausgezeichnet. Mit dem Buch wollen wir den Diskurs über Stadtentwicklung für Jugendliche öffnen und intensivieren. Im letzten Jahr wurde METRO O1O kostenlos an etwa 15.000 11–12-Schüler:innen in Rotterdam verteilt, begleitet von Unterrichtsmaterialien für die Lehrpersonen. Die Graphic Novel ist damit nicht nur eine sehr eindringliche städtebauliche Darstellung der Geschichte der Stadt, sondern auch ein Aufruf zum Handeln für die jungen Leser:innen.

In der Fortsetzung des Buches stellen wir uns weiterhin die Frage, ob wir das Gespräch über die Stadt auch anders führen können. Wichtiger ist aber die Frage: Wie können wir die junge Generation ernsthaft, konkret und strukturell in die Entwicklung der Stadt miteinbeziehen?

Ernsthaft, weil wir unsere Sprache und unsere Instrumente an die junge Generation anpassen müssen. Konkret, weil es auch zu wirklichen Ergebnissen führen soll. Strukturell, weil wir ihre Beteiligung institutionell verankern müssen.

Der anschließende Workshop ist als Verhandlungsraum geplant. Wir werden mit den Teilnehmer:innen das „Manifest der Stadtmacher:innen von morgen“ erarbeiten, um es mit konkreten Ansätzen in der nahen Zukunft Städten (Abteilung Stadtentwicklung) anbieten zu können. Wir möchten auch Sie einladen in Ihrer Stadt die junge Generation zu befragen und ihre Perspektiven, Meinungen und Wünsche in die eigenen Stadtentwicklungsprozesse einzubeziehen. Denn sie sind die Stadtmacher:innen von morgen!

Martina Rahmfeld, Architektin und New Work Expertin lädt zum Start in die polis Werkstadt ein an ihrem Brainstorming und ihrer Auseinandersetzung mit der »New Work City« teilzuhaben.

Wie soll es denn aussehen, unser ‚modernes Leben‘ zwischen Büro, Homeoffice und Public Spaces?

Martina gibt Impulse und teilt mit uns an ihre Recherchen zur New Work City. Was sind die Anforderungen an den Stadtraum, das Büro, aber auch an die Menschen? Welche Ideen und Konzepte gibt es schon? Und welche sollte es geben?

Genau darum geht es zum Auftakt in der polis Werkstadt.

Die Berücksichtigung klimatischer Belange in der Planung erlangt auf Grund der Überwärmung der Innenstädte und des fortschreitenden Klimawandels immer größere Bedeutung. Zukünftige Quartiere sollen mit Hilfe von grüner und blauer Infrastruktur, kühlenden Baumaterialien und klimaoptimierten städtebaulichen Konzepten fit gemacht werden für die Herausforderungen des Klimawandels. In unserem Vortrag erläutern wir, mit welchen Mitteln und Maßnahmen in den unterschiedlichen Planungsphasen die Weichen für ein angenehmes Mikroklima und damit auch für gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse gestellt werden können.