Donnerstag, 28. April
09:45 – 10:45
Kongress
Areal Böhler, Hansaallee 321, 40549 Düsseldorf
Auf Veränderung bauen
Warum kreative Standortaneignung und temporäre Zwischennutzung als Basis für Akzeptanz und Konsens dienen können
Dass Veränderung nicht immer weh tun muss, beweisen behutsame Transformationsprozesse und Projekte, die die Historie eines Ortes in die Neuentwicklung integrieren oder ihn sogar als Fundament des Neuen nutzen. Dies trägt nicht nur zur Identitätswahrung und -erweiterung eines bestimmten urbanen Raumes bei, sondern schafft zugleich Akzeptanz durch Transparenz.